Die Bioresonanztherapie hilft dabei, die Selbstheilungskräfte anzuregen und den erkrankten Organismus durch energetische Frequenzmuster, die über ein Magnetfeld auf den Organismus des Patienten übertragen werden, wieder in die Eigenregulation zu bringen.
Die so übertragenen Frequenzmuster entsprechen exakt den Frequenzen, in denen die gesunden Zellen in den unterschiedlichen Organen und Körperstrukturen wie z. B. die inneren Organe, das Gehirn oder der Bewegungsapparat z. B. durch Elektrolytverschiebungen schwingen.
Die Behandlung erfolgt, indem der Patient über Elektroden mit dem Bioresonanzgerät verbunden wird.
In diesem Gerät sind die Frequenzmuster, die innerhalb des gesunden Organismus für die Zellkommunikation vorherrschen, abgespeichert.
Durch die Austestung mit dem Biotensor kann im Vorfeld erkannt werden, welche Frequenzen der jeweilige Patient benötigt, um seine erkrankten Organe und Organsysteme wieder zu stabilisieren und in die Eigenregulation zu bringen.
Ist der Organismus jedoch durch körperfremde Erreger wie z. B. Bakterien, Pilze, Viren, Toxine, Allergene oder auch Impfbelastungen geschädigt, so können diese ebenfalls über deren eigene Frequenzmuster, die in Ampullen oder digitalisiert zur Verfügung stehen über Inversschwingungen ausgeleitet werden.
Ziel der Behandlung ist es, die Belastungen stetig zu minimieren und das Immunsystem so zu stärken, dass der Organismus wieder alleine mit der Entgiftung und der Bekämpfung von Erregern zurecht kommt.
WICHTIG:
Ca. 6 Stunden vor und nach einer Bioresonanzsitzung sollte kein Alkohol, Kaffee oder schwarzer Tee zu sich genommen werden.
Nach Beendigung der Therapiesitzung sollten noch ca. 1,5 l stilles, mineralarmes Wasser getrunken werden.
(Anmerkung: Leitungswasser ist nicht mineralarm und zudem mit Nanopartikel-Rückständen von Medikamenten, Plastik, Herbiziden, Pestiziden und anderen Umweltgiften angereichert und daher nicht für eine Ausleitungs- und Entgiftungstherapie geeignet)